Samstag, 3. September 2011

Die Chemie des Todes

"Die Chemie des Todes" ein Meisterwerk von Simon Beckett.

Erst einmal der Klappentext:
"David Hunter war der beste forensische Anthropologe Englands, bis ein tragischer Unfall sein Leben für immer veränderte. Aber der Tod lässt David einfach keinen Frieden ..."

Der ehemalige forensische Anthropologe David Hunter will seine Ruhe. Früher hat er auf der "Body Farm" in Tennessee die verschiedensten Arten von Leichen gesehen. Er kennt die Verwesungsstadien, er kennt die Tiere, die sich auf Leichen niederlassen und in welcher Reihenfolge sie dies tun. Doch seit einem Unfall will er seinem Beruf, der Polizei bei der Mordaufklärung zu helfen nicht mehr nachgehen.

Er zieht in ein kleines Dorf, will den Dorfarzt, der gelähmt ist und im Rollstuhl sitzt, unterstützen. Doch der Tod verfolgt ihn. In dem kleinen Dorf beginnt eine Mordserie und er hilft den Ermittlern.

Während dieser Zeit lernt er auch noch eine junge Frau kennen, Jenny. Er lernt sie lieben, doch dann verschwindet auch sie. Wird er sie rechtzeitig finden? Und wer ist der Mörder?

Ein meiner Meinung nach sehr informatives und spannendes Buch. Dieses Buch hat mich so inspiriert, dass ich mich entschieden habe, mein fünftes Prüfungselement für das Abitur unter diese Thematik zu stellen.
Ich schrieb einen Kurzroman und erläuterte die forensische Pathologie, Forensische Entomologie und die forensische Anthropologie. Ich habe 13 Punkte bekommen, falls es jemanden interessiert.

Wie ihr euch denken könnt, kann ich dieses Buch bedingungslos weiterempfehlen.

Liebe Grüße, euer Raettchen

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